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Autor:innengespräch mit Khuê Phạm

Autor:innengespräch mit Raphaëlle RED

Autor:innengespräch mit Sharon Dodua Otoo

Benefizkonzert für die Ukraine



Byebye Junimond – Das Ensemble singt zum Abschied leise Servus




Fernweh – Die Songs aus Transit









Karosh Taha: Im Bauch der Königin

Keep smiling – Emojis zum Ersteigern











POTT-Gespräch – Let's talk about: Musiktheater




Ruhrpott, mon amour – Ein Stadtspaziergang





Spiel und Theater für Pädagog:innen


Szenographie für zeitgenössischen Tanz










Vergebliche Liebesmüh nach Shakespeare – Eine Werkschau


Wahrgenommenwerden – Eine Instagram-Performance


Wir sind zu jung, um ohne Wunsch zu sein




POTT-Gespräch – Let's talk about: Musiktheater
Im Rahmen der Feministischen Reihe
mit Prof. Beate Baron (Opernregisseurin und Dozentin) und Miriam Ibrahim, Regisseurin, Kuratorin und Initiatorin der Feministischen Reihe
Durch ihre starke Stilisierung werden Opern heute noch sehr mit einer veralteten „intellektuellen“ Elite sowie mit Bildungs- und ökonomischem Bürgertum assoziiert. Doch auch Opern sind Spiegel der Gesellschaft und produzieren Diskurse und Gegendiskurse. In Zeiten sozialer und gesellschaftlicher Umbrüche – mit Bewegungen wie „Me Too“ und „Black Lives Matters“ – reagieren Opernkünstler:innen mit Streichungen, Besetzungspolitik oder Infragestellung eines engen „Standard“-Repertoires.
Im POTT-Gespräch unterhalten wir uns zunächst über Opernpraktiken, Operninstitutionen und den Weg in die Opernregie, um im Anschluss auf zwei Jahre Feministische Reihe zurückzublicken.
Im Jahr 2020 initiierte die Regisseurin Miriam Ibrahim die erste intersektionale „Feministische Reihe“ am Theater Oberhausen, in der verschiedene feministische Perspektiven im Theater vertreten waren. Wir blicken auf diese zwei Jahre zurück und reden über Künstler:innen, Produktionen und Lesungen. Was haben wir dadurch gelernt? Wie kann diese grundlegende Theaterarbeit weitergeführt werden?
Termin:
15.6.2022, 19:30 Uhr -> Pool
Eintritt frei
Schauspiel
Pool

