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Das dritte Leben des Fritz Giga

Das Mädchen, mit dem die Kinder nicht verkehren durften











Die Leiden der Jungen (Werther)


Die Nacht kurz vor den Wäldern






Eröffnungsparty Akademie der lauten Gedanken

Fake On Me. Mein digitales Leben analog


Fit & Struppi im Reich der Neuen Mitte




Gedenkfeier zur Pogromnacht von 1938


Großpolnische Philharmonie Kalisch

Happy Birthday, Lenny! - WDR Funkhausorchester









Körperschreiben. Eine fantastische Sammlung

Mendelssohn Kammerorchester Leipzig



Musik der Zukunft - Bochumer Symphoniker





Nur die Harten (kommen in den Garten)




Planungs- und Vernetzungstreffen zum Frauen*streik 2019

Planungscafé zu FROM HORROR TILL OBERHAUSEN









Silvester: Große Lieder - echte Gefühle

Sophie und das geheimnisvolle Flüstern dieser Welt












Was Ihr wollt: [.............…]


Foto Isabel Machado Rios
Mit
Nina Karimy
Susanne Burkhard
Klaus Zwick
Christian Bayer
Raphael Westermeier
Elisabeth Hoppe
Lise Wolle
Agnes Lampkin
Regie
Florian Fiedler
Bühne
Maria-Alice Bahra
Kostüme
Daniel Kroh
Video
Bert Zander
Dramaturgie
Elena von Liebenstein
Coline Serreau
Hase Hase
Eigentlich ist alles gut, sagt die Regierung. Eigentlich ist alles gut, sagt sich Familienoberhaupt Mama Hase. Die Kinder sind zum größten Teil aus dem Haus, haben es auf die Uni geschafft, haben gute Jobs, sind verheiratet oder verlobt. Beim Vater ist eine Gehaltserhöhung in Sicht, und endlich können auch die Gerichtsvollzieher abgewimmelt werden. Doch dann stehen nach und nach alle erwachsenen Kinder wieder vor der Tür und bringen allerhand Chaos mit in die kleine Wohnung der Hases, die bald aus allen Nähten platzt. Mit aller Macht wird versucht, die Familie zusammenzuhalten, genug Essen auf den Tisch zu bekommen, Kinder vor der Polizei zu verstecken, Ehen zu retten. Und da ist noch das jüngste Mitglied der Familie, Hase Hase, das passt nicht so ganz in die Familie, geschweige denn auf diesen Planeten.
Intelligente Komödien mit aktuellem gesellschaftskritischen Bezug finden sich nicht oft. „Hase Hase“ ist so eine und eine besonders charmante noch dazu. Florian Fiedler inszeniert die französische Komödie aus den 80er Jahren in der aktuellen Neuauflage aus dem Jahr 2018.
HIER gibt es das Programmheft zum kostenlosen Download.
Übrigens: Wir spielen die Komödie HASE HASE gleich zweimal an Silvester - mit einer großen Silvesterparty im Anschluss! Mehr Informationen dazu gibt es HIER!
„Dem Aufstand, den Schlachten und den Toten folgt die Zeit der Müdigkeit, auch Frieden genannt. Man setzt sich auf einen Stein am Wegrand, und schon erscheint dir die Welt wie sie ist. Du wähntest dich einzeln, getrennt, allein nur den Weg zu bestimmen. Plötzlich weißt du, dass Materie dich ganz umhüllt, selbst Teil der großen Auflösung, vermagst du nicht mehr zu sagen, wo dein Ich aufhört, das andre beginnt. Der Stoff, aus dem wir sind, zieht uns, wohin er muss, rücksichtslos. Derart befindlich mag es geschehen, dass man HASE HASE schreibt, die Hase Hase Verzweiflung zu überwinden, das Lachen zu retten, und Zeugnis abzulegen.“
– Coline Serreau
Schauspiel
Großes Haus

Premiere
06.12.2019, 19:30 h

Termine
FR, 13.12.2019 | 19:30 Uhr |
SA, 14.12.2019 | 19:30 Uhr |
FR, 20.12.2019 | 19:30 Uhr |
SA, 21.12.2019 | 19:30 Uhr |
DI, 31.12.2019 | 17:00 Uhr |
MI, 22.01.2020 | 19:30 Uhr |
MI, 12.02.2020 | 19:30 Uhr |
SA, 22.02.2020 | 19:30 Uhr |
SO, 23.02.2020 | 18:00 Uhr |

